Magnesiumhilfe: Testen Sie sich selbst

Gehören Sie zu den Menschen, die von Arzt zu Arzt geschickt werden ... Und man findet nichts, aber Sie fühlen sich immer noch schlecht ?

Dann haben Sie Grund zum Weiterlesen!

Es könnte sein, Sie gehören zu uns, zu den Menschen mit Magnesium-Mangel (-Tetanie) bzw. zu den Menschen mit einer angeborenen Magnesiumverlusterkrankung!

Testen Sie sich selbst

Aus der Sicht der Betroffenen

ist die Bejahung einer oder mehrerer der folgenden Fragen für die Mg-Mangel-Betroffenen typisch:

  • Leiden Sie unter Unkonzentriertheit, innerer Unruhe und/oder Aufgeregtheit?
  • Bearbeiten Sie mehrere Dinge auf einmal, ohne mit einer Sache zum Ende zu kommen?
  • Leiden Sie unter Stress (Leistungsdruck, Lärm)?
  • Haben Sie Angst? Sind Sie depressiv?
  • Leiden Sie unter Muskelzittern?
  • Haben Sie gehäuft Krämpfe in der Wade, Kaumuskulatur, in der Hand beim Schreiben oder Apfelschälen (wenn körperlicher Druck ausgeübt wird), oder Bauchschmerzen?
  • Leiden Sie unter schneller Ermüdbarkeit?
  • Leiden Sie unter häufigen Kopfschmerzen / Migräne?
  • Leiden Sie unter Bluthochdruck?

Aus der Sicht eines Facharztes für Neurologie und Psychiatrie

ist die Bejahung einer oder mehrerer der folgenden Fragen für die Gruppe der Mg-Mangel-Patienten typisch:

  • Leiden Sie unter vermehrt auftretenden Krämpfen (täglich) in den Händen oder der Wadenmuskulatur?
  • Leiden Sie unter gehäuft auftretenden Missempfindungen (Kribbeln, als ob Ameisen über die Haut laufen)?
  • Brauchen Sie viel Schlaf und fühlen Sie sich auch nach längerem Schlaf oft nicht ausgeruht?
  • Haben Sie oft kalte Füße?
  • Müssen Sie viel Aufwand für die Pflege Ihrer Zähne (gehäufte Zahnarztbesuche) betreiben, und haben Sie schon viele Zähne verloren?
  • Haben Sie oft Regelbeschwerden?
  • Leiden Sie unter Herzrasen verbunden mit Atemnot und Angst?

Was müssen Sie tun?

Teilen Sie Ihre Beschwerden Ihrem Arzt mit! Beachten Sie, dass Magnesium zu den nicht-verschreibungspflichtigen, aber verordnungs- und erstattungsfähigen Arzneimitteln gehört, sofern Sie unter einer angeborenen Magnesiumverlusterkrankung leiden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker! Wenn Sie aber zur Selbstmedikation greifen, dann nehmen Sie mehr als 600 mg Mg (die Erfahrungen unserer Mitglieder liegen zwischen insgesamt 600 bis 1800 mg Magnesium) pro Tag. Aber natürlich ist Magnesium über den Tag verteilt einzunehmen!

Informieren Sie sich bei uns:

Selbsthilfeorganisation Mineralimbalancen e.V.
Karl-Marx-Allee 3, 10178 Berlin
Tel: (030) 5411311
Fax: 03212-1011470
contact@magnesiumhilfe.de,   http://www.magnesiumhilfe.de

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26. 11. 2008