Poster zur 22. Jahrestagung der Gesellschaft für Mineralstoffe und Spurenelemente (GMS), 9.-11. November 2006, Berlin, Deutschland Gesundheitsökonomische Konsequenzen einer Unterversorgung mit MagnesiumD.-H. Liebscher (Berlin), D.-E. Liebscher (Potsdam)
Selbsthilfeorganisation Mineralimbalancen e.V. - Schwerpunkt Magnesiummangel |
Die hereditäre Magnesiummangeltetanie (hMMT) ist eine unzureichend diagnostizierte Erkrankung, obwohl die Therapie, eine hochdosierte und kausal wirksame Mg-Substitution, einfach und kostengünstig wäre. Stattdessen werden die Folgeerkrankungen eines Mg-Mangels (MM) eher behandelt als die Ursache selbst. Aus der mangelnden Kenntnisnahme der hMMT leitet sich in der alltäglichen medizinischen Praxis eine Unter- und Fehlversorgung der Magnesiummangeltetaniker (MM-Tetaniker) ab, die unökonomisch ist. |
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